– Die Gemeinde Hausen will ihre Straßenbeleuchtung auf LED umstellen, berichtet die Badische Zeitung. So soll es möglich sein, den Stromverbrauch um bis zu 70 % zu senken.
– In Aschersleben übt sich der Winter bislang in vornehmer Zurückhaltung, Zeit zum Winterschlaf ist trotzdem nicht. Mit der Baumpflege haben die Mitarbeiter alle Hände voll zu tun. In der Werkstatt wird gewartet, was das Zeug hält. Und sonst? Hat 2015 einige Neuerungen mitgebracht.
– Der Bayerische Landesverband für Gartenbau und Landespflege e. V. hat mit Unterstützung der Kreisfachberatung an den Landratsämtern für 2015 einen Wettbewerb ausgelobt, der positive Beispiele der Friedhofsgestaltung herausstellen und Impulse zur Orientierung und Nachahmung geben will.
– Lange wurde im Harz in diesem Winter auf den Schnee gewartet. Ende Januar war es endlich soweit. Doch Schnee bedeutet viel Arbeit für die Winterdienstmannschaften. Die Redaktion KommunalTechnik hat die Fahrer des Baubetriebshofs Clausthal-Zellerfeld begleitet.
– Die hessische Kommune Limburg erhält eine Zertifizierung nach EcoStep für Qualitäts-, Umwelt- und Arbeitsschutz. Mit dem Ziel der langfristigen Kostenersparnis, wurden im Vorfeld zahlreiche Maßnahmen umgesetzt.
– Der seit 2007 alle zwei Jahre verliehene Preis steht 2015 unter dem Motto "Kommunale Unternehmen: Mehrwert durch Innovation schaffen". Bewerbungen können bis zum 31.03.2015 eingereicht werden.
– Mit einer elektrischen Leistung von 25 – 150 Watt soll sich die LED-Leuchte Callisto sowohl für kleinere Werkstätten als auch für große Industriehallen mit bis zu 21 m Höhe eignen.
– Die Luftschadstoffe Stickstoffdioxid, Feinstaub und Ozon gefährden die Gesundheit der Menschen. Holzheizungen verursachen in Deutschland örtlich mehr Feinstaub als der Straßenverkehr, berichtet das Umweltbundesamt. Doch insbesondere Stickstoffdioxid entwickelt sich zum Schadstoff Nummer eins.
– Klimaaktive Kommunen und Regionen können ihre erfolgreichen Projekte auch in diesem Jahr wieder auszeichnen lassen und damit ins Rampenlicht rücken. Das Bundesumweltministerium und das Deutsche Institut für Urbanistik rufen dazu auf sich jetzt zu bewerben.
– Ob es in diesem Winter noch einmal viel Schnee und Eis geben wird steht in den Sternen, aber wenn, dann stellt sich die Frage nach dem angemessenen Winterdienst- es muss nicht immer Streusalz sein.