Die Aktionäre der AEBI Gruppe und der SCHMIDT Gruppe haben der Fusion ihrer Unternehmen zugestimmt. Mit der Fusion entsteht eine neue schlagkräftige Unternehmensgruppe, die sich auch langfristig auf den Weltmärkten erfolgreich behaupten kann.
– Wir waren für Sie auf der demopark und haben in diesem Jahr wieder als Mitglied der "Neuheiten-Jury" Medaillen vergeben, haben für Sie die ersten Eindrücke online gestellt und waren außerdem in diesem Jahr erstmals in einem neuen Outfit unterwegs. Schauen Sie selbst ...
Vom 23. bis 29. April 2007 findet auf dem Gelände der Neuen Messe München die bauma 2007 - weltweit größte Fachmesse - statt. Das haben wir zum Anlass genommen, in der kommenden KommunalTechnik-Ausgabe März/April 2007 einen Heftschwerpunkt dem Thema "Erdbewegung in der Kommune" zu widmen.
Unimog will mit demneuen U 20 die 8 to-Klasse besetzen.Seine Premiere hatte er auf der IAA Nutzfahrzeuge im September in Hannover. Der U 20 ist der Neue und mit 7,5 bis 8,5 to der Kleinste in der Unimogfamilie. Mercedes Benz will ab 2008 mindestens 400 Einheiten pro Jahr davon verkaufen. Was zeichnet den U20 aus und wem soll er Paroli bieten? KommunalTechnik hatte als erstes Magazin Gelegenheit, mit Entwicklern und Vertriebsmanagern über Technik und Potenzial vom U 20 zu reden.
Die Stiftung Schloss Dyck veranstaltete im Juni die 2. Baumpraxis-Tage unter dem Thema „Moderne Baumpflege“ auf Schloss Dyck im Kreis Neuss. Inhaltlich ging es vor allem in die Tiefe – um das Wurzelwerk. Das Eintages-Seminar bot Interessantes über und unter der Erde.
Aus Gründen der Verkehrssicherungspflicht müssen Straßenmeistereien Aufgaben in luftiger Höhe wahrnehmen – z.B. für den Baumbeschnitt. Für die Straßenmeistereien des Landesbetriebes Straßenwesen Brandenburg nahm dieser Aufgabenbereich in den letzten Jahren zu, es mussten dabei außerdem immer größere Höhen bewältigt werden und die Absperrung der Baustellen führten immer wieder zu Staus im Straßenverkehr.
Der neue kompakte Unimog von Mercedes-Benz erweitert die aktuelle Palette des Unimogs nach unten um einen leichten Geräteträger mit 7,5 bis 8,5 t zulässigem Gesamtgewicht.
Am 4. und 5. Mai veranstalteten wir von der Fachzeitschrift KommunalTechnik erstmals das KommunalTechnik-TOP-Seminar, ein Praxisseminar für Entscheider aus verschiedenen kommunalen Ämtern Deutschlands. Mit 62 Teilnehmern plus Referenten und Firmenvertreter war diese Premiere ein voller Erfolg, und es sollen weitere KT-TOP-Seminare folgen (ca. 500 kb).
Bei Tiefdruckwetterlagen sind professionelle Wetterprognosen notwendig, um rechtzeitig über Niederschläge und deren Intensität informiert zu sein. Wir haben aktuell recherchiert welche Dienstleister und Angebote sich auf diesem Markt tummeln.
Public Private Partnership (PPP): Was ist das eigentlich? Welche Möglichkeiten bietet PPP, und wie lässt es sich praktisch umsetzen? Antworten auf diese und weitere Fragen finden Sie in unserer neuen KT-Serie PPP, die in der KommunalTechnik-Ausgabe Nov./Dez. mit diesem Beitrag startete. Zwei weitere Beiträge werden folgen.
– In unserem Newsletter 23/2005 haben wir Sie zum Dichten aufgefordert - Weihnachtsgedichte, die inhaltlich etwas mit der Arbeit auf dem Baubetriebshof zu run haben. Und dies ist dabei herausgekommen ...
Die Art der Beladung von Streugeräten in Salzhallen wird weitgehend von der Auswahl der verwendeten Ladegeräte bestimmt. Bisher wurden dafür weitgehend selbstaufnehmende Förderbänder oder Radlader mit großer Hubhöhe eingesetzt. Zwei wesentliche Punkte haben dabei äußerste Priorität: Die Sicherheit des Bedienungspersonals und die Dauer des Beladevorganges. Die Firma A+S Schuster Kranbau plädiert für das Kranladesystem. Wir haben nach ihren Argumenten gefragt.
In den KommunalTechnik-Ausgaben Nov./Dez. 2005, Jan./Febr. 2006 und März/April 2006 informieren wir Sie in unserer KT-Serie PPP über die Grundbegrifflichkeiten des PPP, Arten von PPP-Modellen und stellen ein Prozessmodell für den kommunalen Strassenunterhalt vor. Nochfolgend finden Sie zunächst die Literaturverzeichnisse. Die drei Beiträge werden folgen.
Gehölzpflege ist in den Kommunen eine sensible und wichtige Arbeit. Jetzt im Herbst steht sie wieder auf dem Arbeitsplan der Baubetriebshöfe und Straßenmeistereien. Wie bewältigt man diese Pflegemaßnahmen am Straßenbegleitgrün, mit welcher Technik und welchen Partnern? Darüber hat KommunalTechnik gesprochen mit Steffen Hartig, vom Landesbetrieb Straßen und Verkehr Diez (LSV). Es geht insbesondere um den Einsatz von Forstmulchern.
Der Kreisbauhof Eichstätt ist mit der Durchführung seiner Mäharbeiten einen neuen Weg gegangen, der sich als äußerst wirtschaftlich und praktikabel erweist.
Fahren bald überall die privaten Strassenreiniger durch die Strassen, und kümmern sich nur noch Gartenbauunternehmen um Sportplätze und Parkanlagen? Müssen Kommunen künftig vielleicht nachweisen, dass ihre Betriebe wirtschaftlicher arbeiten als Privatunternehmen?KommunalTechnik hat im Rahmen eines Diskussionsforums mit Bauhofleitern und Bürgermeistern auf der demopark 2005 die Frage gestellt, ob interkommunale Zusammenarbeit dabei helfen kann, wirtschaftlichere und leistungsfähigere Bauhöfe zu schaffen? Lesen Sie selbst ...
Fertig- oder Rollrasen hat in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen. Früher war dieses Produkt als spezielles und teures Verfahren Problembereichen vorbehalten, doch mittlerweile hat es sich zu einer finanziell erschwinglichen, zeitsparenden und vielseitig einsetzbaren Alternative zur Ansaat entwickelt. Um alle Bereiche für den Einsatz von Fertigrasen abzudecken, bieten die Produzenten Fertigrasen mit verschiedenen Bodenzusammensetzungen oder Ansaatmischungen an.
Eine Arbeitsgruppe von Bürgermeistern der Region Lahn-Dill und der Wasser- und Bodenverband Lahn-Dill haben die Entwicklung einer Lehrgangsreihe für Bauhofleiter und ihre Stellvertreter angeregt und das Kuratorium für Technik und Bauwesen in der Landwirtschaft e.V. (KTBL), Darmstadt, als Partner in der Durchführung gewonnen.
Mit großer Effizienz und neuer Technik werden seit dem Jahr 2000 im innerstädtischen Bereich und den Außenbezirken der Stadt Memmingen Schilder und Pfosten befestigt.