– Natriumchlorid ist der am meisten eingesetzte Streustoff im Straßenwinterdienst. Im Winter 2010/2011 hat die Autobahnmeisterei Erkner zusammen mit der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) Versuche mit dem Einsatz von Melasse als Zusatzstoff im Winterdienst durchgeführt.
– Die sechsspurige Autobahn 9 zwischen Nürnberg und München ist eine der befahrensten Autobahnen in Deutschland. 35 km davon betreut die Autobahnmeisterei Ingolstadt. Kein leichter Job, denn wenn der Verkehr bei ihnen ins Stocken gerät, kann dies Auswirkungen auf den gesamten bayrischen Straßenverkehr haben.
– Nach dem insgesamt milden und schneearmen Winter 2013/2014 liegen die kommunalen Salzlager teilweise noch ziemlich voll. Wie sehen die Planungen für die kommende Saison aus? Und welche Trends sind zu beobachten? Wir haben 100 Bauhöfe quer durch die Republik gefragt.
– MeteoGroup, Europas größter privater Wetterdienst, hat speziell für die Anforderungen im Winterdienst die App RoadMaster entwickelt. In Ergänzung zum Glätte24-Webportal soll sie alle wichtigen Glättedaten für den Winterdienst für die kommenden 24 Stunden vorhersagen.
– Die rund 16.000 Bäume der Stadt Saarlouis sorgen alljährlich für beachtliche Laubberge, aber das Team des Betriebshofes ist personell und technisch gut gerüstet. Um die anschwellenden Kompostberge zu reduzieren, werden jetzt Holzbestandteile ausgesiebt und in einer neuen Biomassefeuerungsanlage genutzt.
– Gabelstapler rangieren auf engstem Raum mit tonnenschweren Paletten. Da ist Sicherheit ein ganz großes Thema. Das neue Internet-Portal staplerberater.de stellt ein kostenloses eBook zur Verfügung. Es enthält wichtige Informationen zum Thema „Gabelstapler sicher fahren“.
– Seit Anfang 2014 gibt es eine kommunale Dachmarke. Die bundesweite Kampagne ist im September mit Plakaten, Onlinebannern sowie einem Kinospot gestartet und soll die Leistungsfähigkeit der deutschen Kommunalwirtschaft verdeutlichen.
– Die Pflege von Rasen, Straßenbegleitgrün und anderen Grünflächen gehört zu den Kernaufgaben der Bauhöfe. Aber wie viel Fläche kommt dabei zusammen? Wie intensiv wird gemäht, und wo bleibt der Rasenschnitt? Mit was wird gemäht, und zu welchen Kosten? Diese und andere Fragen haben wir in 100 deutschen Kommunen gestellt.
– Während der Mittagspause raus ins Grüne? Mit dem „Fluchtplan ins Grüne“ will Google seine Nutzer dies ermöglichen. Die Anwendung zeigt Nutzern die nächstgelegen Ausflugsziele ins Grüne.
– Der Difu-Bericht zum Thema "Fernbusterminals als kommunale Aufgabe" ist verfügar.
Busbahnhöfe sind Orte des Wartens, Abschiednehmens, Wiedersehens. Sie hinterlassen einen ersten und den letzten Eindruck einer Stadt.
– Um leistungsfähige Verkehrsverbindungen in den neuen Bundesländern zu schaffen, hat die Bundesregierung 1991 ein entsprechendes Investitionsprogramm aufgelegt. 86 Prozent der Verkehrswege sind bereits realisiert. Bundesverkehrsminister Dobrindt legte den Bericht zum Stand der Umsetzung des Programms vor.
– Mit dem Neubau eines zentralen Bauhofs wurde in Recklinghausen eine zentrale Werkstatt eingerichtet. Die Redaktion KommunalTechnik hat mit den Verantwortlichen über die vielfältigen Aufgaben und die Mitarbeiter gesprochen.
– Der neue „Leitfaden Bioenergiedörfer“ der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e. V. (FNR) gibt einen guten Überblick über die aktuellen Entwicklungen, bietet den vor Ort Aktiven eine Handlungsanleitung und orientiert sich auf Themen wie Effizienz und Nachhaltigkeit.
– Das Potential der Umweltzonen ist noch nicht ausgeschöpft.
Ab dem 01. Juli gilt die grüne Umweltplakette auch Nordrhein-Westfalen und damit ist Dieselfahrzeugen der Euro-Klassen 3/II die Einfahrt in Umweltzonen verboten.
– Viele Kommunen in Deutschland müssen Geld sparen. Einige ziehen zu diesem Zweck die Bürger heran und wollen so Geld sparen, doch wo gibt es diese Bürgerhaushalte?
– Anlässlich der anstehenden Haushaltsberatungen im Deutschen Bundestag fordern die Umwelt- und Verkehrsverbände die Bundesregierung erneut auf, die im Koalitionsvertrag angekündigte Förderung der Partikelfilternachrüstung für Diesel-Pkw und leichte Nutzfahrzeuge zu gewährleisten.