– Von außen sehen sie oft wie Naherholungsgebiete aus, doch in ihnen gärt es: Rund 4.000 ehemalige Mülldeponien in Deutschland sind nur unzureichend gegen den Austritt von Methangas oder kontaminiertem Sickerwasser gesichert. Forscher der Technischen Fachhochschule (TFH) Georg Agricola haben nun Verfahren entwickelt, wie Deponien nachhaltig saniert werden können.
– Die traditionellen Martinsumzüge stehen wieder an. Die Abfallwirtschaftsbetriebe Ahrweiler machen deshalb in ihrem Newsletter darauf aufmerksam welche Materialien verbrannt werden dürfen.
– Es ist offensichtlich - etwas hat sich geändert.
Nach dem neuen Internetauftritt KommunalTechnik.net erscheint nun auch der KommunalNewsletter in komplett überarbeiteter Optik.
– Pünktlich zum Herbstbeginn sind sie im Einsatz: die Laubbläser. So praktisch diese Geräte auch sind, so umstritten ist auch der Einsatz aufgrund des Lärms.
– Natriumchlorid ist der am meisten eingesetzte Streustoff im Straßenwinterdienst. Im Winter 2010/2011 hat die Autobahnmeisterei Erkner zusammen mit der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) Versuche mit dem Einsatz von Melasse als Zusatzstoff im Winterdienst durchgeführt.
– In der vergangenen Woche trafen europäische Staats- und Regierungschefs in Brüssel zusammen, um sich mit Maßnahmen zur Verbesserung der Energieversorgungssicherheit zu beschäftigen. Weiteres Ziel war die Definition der gemeinsamen Energie- und Klimaziele bis zum Jahr 2030.
– Nach dem insgesamt milden und schneearmen Winter 2013/2014 liegen die kommunalen Salzlager teilweise noch ziemlich voll. Wie sehen die Planungen für die kommende Saison aus? Und welche Trends sind zu beobachten? Wir haben 100 Bauhöfe quer durch die Republik gefragt.
– Einfach genial - so kurz lässt sich das Ergebnis des KommunalTechnik-PraxisTests mit dem Fendt 514 Vario zusammenfassen. Es gab fast nichts zu bemängeln. Die Fahrer waren vom Schlepper in Kombination mit den Mähauslegern begeistert.
– Die sechsspurige Autobahn 9 zwischen Nürnberg und München ist eine der befahrensten Autobahnen in Deutschland. 35 km davon betreut die Autobahnmeisterei Ingolstadt. Kein leichter Job, denn wenn der Verkehr bei ihnen ins Stocken gerät, kann dies Auswirkungen auf den gesamten bayrischen Straßenverkehr haben.