Ausprobiert: Ego Akkusäge CS2000E

Hält die CS2000E des Herstellers Ego, was sie verspricht? Wir haben es ausprobiert und teilen unsere Erfahrungen.
Ego Akku-Säge CS2000E
Foto: Hädicke

In wohl kaum einem anderen Bereich hat sich die Akku-Technologie so schnell ausgebreitet, wie in den Kommunen. Ego als Hersteller ist hier nicht nur durch sein eigenes Produktprogramm semi-professioneller sowie professioneller Geräte interessant, das Unternehmen hat sich auch schon früh anderen Herstellern gegenüber geöffnet. So arbeiten zum Beispiel AS-Motor (Hochgras- und Rasenmäher), Köppl (Einachser) und Thor (Holzspalter) mit Akku-Technologie von Ego.

Professionelle Anmutung

Der Hersteller arbeitet mit einer Spannung von 56 V. Fast alle anderen Akkus-Sägen am Markt mit 36 V. Über die Vor- und Nachteile der jeweiligen Systeme streiten sich die Experten.

Von der Optik her ist die Ego Akku-Säge sehr modern gestaltet. Am auffälligsten ist jedoch, dass kein harter, glänzender Kunststoff, sondern ein eher zähes, mattes Material verwendet wird. Das gefällt uns gut. Es macht einen widerstandsfähigen Eindruck, Kratzer im Gehäuse fallen weit weniger auf. Die Akkus werden von der Seite her eingesteckt. Bei Elektrogeräten muss immer noch aktiv ein zweites Bedienelement ausgelöst werden, bevor „Gas“ gegeben werden kann. Ego löst das mit einem Knopf an der linken Seite des hinteren Handgriffs.

Leistungsstark

Die CS2000E richtet sich an gewerbliche Anwender, nicht aber unbedingt an Profis aus dem Forst oder der Baumpflege. Mit einer Ketten-Höchstgeschwindigkeit von 25 m/s legt sie trotzdem ordentlich vor. Auch an Drehmoment mangelt es nicht.

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Johannes Hädicke, Redaktion KommunalTechnik 
Den vollständigen Text lesen Sie in der KommunalTechnik Ausgabe 3. Hier auch digital erhältlich

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