Die Bauhöfe im September
Die Stadtwerke Taunusstein haben einen Tag der offenen Tür veranstaltet. Was es dort zu entdecken und zu erleben gab, berichtet das Wiesbadener Tageblatt.
In Weißenfels geht Hartmut Herrmann bald in Rente. Was er in 44 Jahren bei der Autobahnmeisterei erlebt hat, berichtet die Mitteldeutsche Zeitung.
Eine ausgedehnte Interkommunale Zusammenarbeit bahnt sich zwischen Barby und Schönebeck an. Letzterer hilft dem Nachbarn schon seit längerer Zeit aus – die Arbeiten werden jedoch zum selben Stundensatz abgerechnet wie bei anderen Auftraggebern. Das soll sich nun ändern, berichtet die Volksstimme.
RP online hat vor einem Treffen von 30 Oberbürgermeistern aus NRW mit Kanzlerin Angela Merkel in den Kommunen nachgefragt, was sie zu den Forderungen der Umwelthilfe zur Minderung der Luftverschmutzung sagen. Die Automobilwoche berichtet über das Treffen, dass wohl schon vorher ein Unterstützungsfond von 500 Millionen Euro für die Städte beschlossen wurde.
Wie Doberschütz in drei Jahren zehn Prozent weniger für Strom ausgeben will, berichtet die Leipziger Volkszeitung. Kleiner Hinweis: unter anderem soll die Straßenbeleuchtung ausgetauscht werden.
Sparen möchte auch Gelsenkirchen, allerdings am Kraftstoff. Die WAZ berichtet über den Test eines Hybrid-Müllwagens.
Die Sommerferien sind bald endgültig überall vorbei. Der Bauhof Metzingen hat seine Räumlichkeiten zum Abschluss als Kinosaal zur Verfügung gestellt, wie die Südwest Presse berichtet.
Last but not least eine kleine Anregung für Ihre Rasenpflege aus Pfatter – der dortige Platzwart gestaltet das Spielfeld gelegentlich kunstvoll und wird dafür in Bier bezahlt, berichtet Fussball.de.