Riesenbärenklau - ein Riesenproblem

Hier können Sie sich über den Riesenbärenklau (Herkulesstaude) bei Wikipedia informieren.
Rabiat sieht die Methode aus, die in Ammern bei einem Pilotversuch gestartet wurde. Mit einem Pistenbully werden die meterhohen Herkulesstauden niedergewalzt. Mehr dazu sehen Sie in diesem Video der Thüringer Allgemeinen.
Die Stadt Pößneck setzt bei der Bekämpfung der Pflanzen auf einen professionellen Dienstleister, wie die Ostthüringer Zeitung berichtet.
In Ganderkersee arbeitet die Gemeinde mit dem Nabu zusammen und setzt in schweren Fällen auf den Einsatz von chemischen Bekämpfungsmethoden, so schreibt NWZ online.
Rund um das Thema Riesenbärenklau bieten die Mitarbeiter des städtischen Umweltamtes in Hamm ab sofort eine Telefonhotline unter der Nummer 02381/17-7101 an. Mehr dazu lesen Sie hier im Westfälischen Anzeiger.
Dass die Pflanzen auch auf Privatgelände wachsen, macht die Eindämmung oftmals nicht einfach, denn die Samen verbreiten sich zügig - inbesondere in Gewässernähe wie am Olchinger See oder Kronach.
Wie gehen Sie mit dem Problem um? Welche Bekämpfungsmethode haben Sie ausprobiert und mit welchem Erfolg? Gerne können Sie sich bei uns melden: redaktion@beckmann-verlag.de