Public Private Partnership (PPP): Was ist das eigentlich? Welche Möglichkeiten bietet PPP, und wie lässt es sich praktisch umsetzen? Antworten auf diese und weitere Fragen finden Sie in unserer neuen KT-Serie PPP, die in der KommunalTechnik-Ausgabe Nov./Dez. mit diesem Beitrag startete. Zwei weitere Beiträge werden folgen.
– In unserem Newsletter 23/2005 haben wir Sie zum Dichten aufgefordert - Weihnachtsgedichte, die inhaltlich etwas mit der Arbeit auf dem Baubetriebshof zu run haben. Und dies ist dabei herausgekommen ...
Die Art der Beladung von Streugeräten in Salzhallen wird weitgehend von der Auswahl der verwendeten Ladegeräte bestimmt. Bisher wurden dafür weitgehend selbstaufnehmende Förderbänder oder Radlader mit großer Hubhöhe eingesetzt. Zwei wesentliche Punkte haben dabei äußerste Priorität: Die Sicherheit des Bedienungspersonals und die Dauer des Beladevorganges. Die Firma A+S Schuster Kranbau plädiert für das Kranladesystem. Wir haben nach ihren Argumenten gefragt.
In den KommunalTechnik-Ausgaben Nov./Dez. 2005, Jan./Febr. 2006 und März/April 2006 informieren wir Sie in unserer KT-Serie PPP über die Grundbegrifflichkeiten des PPP, Arten von PPP-Modellen und stellen ein Prozessmodell für den kommunalen Strassenunterhalt vor. Nochfolgend finden Sie zunächst die Literaturverzeichnisse. Die drei Beiträge werden folgen.
Gehölzpflege ist in den Kommunen eine sensible und wichtige Arbeit. Jetzt im Herbst steht sie wieder auf dem Arbeitsplan der Baubetriebshöfe und Straßenmeistereien. Wie bewältigt man diese Pflegemaßnahmen am Straßenbegleitgrün, mit welcher Technik und welchen Partnern? Darüber hat KommunalTechnik gesprochen mit Steffen Hartig, vom Landesbetrieb Straßen und Verkehr Diez (LSV). Es geht insbesondere um den Einsatz von Forstmulchern.
Der Kreisbauhof Eichstätt ist mit der Durchführung seiner Mäharbeiten einen neuen Weg gegangen, der sich als äußerst wirtschaftlich und praktikabel erweist.
Fahren bald überall die privaten Strassenreiniger durch die Strassen, und kümmern sich nur noch Gartenbauunternehmen um Sportplätze und Parkanlagen? Müssen Kommunen künftig vielleicht nachweisen, dass ihre Betriebe wirtschaftlicher arbeiten als Privatunternehmen?KommunalTechnik hat im Rahmen eines Diskussionsforums mit Bauhofleitern und Bürgermeistern auf der demopark 2005 die Frage gestellt, ob interkommunale Zusammenarbeit dabei helfen kann, wirtschaftlichere und leistungsfähigere Bauhöfe zu schaffen? Lesen Sie selbst ...
Fertig- oder Rollrasen hat in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen. Früher war dieses Produkt als spezielles und teures Verfahren Problembereichen vorbehalten, doch mittlerweile hat es sich zu einer finanziell erschwinglichen, zeitsparenden und vielseitig einsetzbaren Alternative zur Ansaat entwickelt. Um alle Bereiche für den Einsatz von Fertigrasen abzudecken, bieten die Produzenten Fertigrasen mit verschiedenen Bodenzusammensetzungen oder Ansaatmischungen an.
Eine Arbeitsgruppe von Bürgermeistern der Region Lahn-Dill und der Wasser- und Bodenverband Lahn-Dill haben die Entwicklung einer Lehrgangsreihe für Bauhofleiter und ihre Stellvertreter angeregt und das Kuratorium für Technik und Bauwesen in der Landwirtschaft e.V. (KTBL), Darmstadt, als Partner in der Durchführung gewonnen.
Mit großer Effizienz und neuer Technik werden seit dem Jahr 2000 im innerstädtischen Bereich und den Außenbezirken der Stadt Memmingen Schilder und Pfosten befestigt.