KT-PraxisTest AS Motor 940 Sherpa
Mitte Juli wurde der Mäher ausgeliefert. Normalerweise ist es in dieser Zeit relativ trocken und so war der Plan, den AS 940 Sherpa 4 WD RC hauptsächlich auf extensiv gepflegten Flächen einzusetzen. Hierfür wurde der Aufsitz-Mulchmäher in erster Linie auch entwickelt. Das Mähdeck ist robust ausgeführt, das Messer ebenfalls.
Aufgrund des vielen Regens im Sommer 2017 konnte man dem Gras jedoch auch in Celle beim Wachsen zusehen. Mähen, mähen und nochmals mähen war die Devise. Und so traf es sich nicht ganz schlecht, dass der Celler Grünbetrieb ein zusätzliches Pferd im Stall hatte, das somit ausgiebig eingesetzt und getestet werden konnte.
Sinn oder Unsinn – diese Frage stellte sich unserem Testteam bei der Auslieferung des AS 940 Sherpa 4 WD RC. Warum und wann sollte man einen Aufsitzmäher als ferngesteuerte Maschine einsetzen? Wolfgang Klaiber, Produktmanager von AS Motor, erklärte während der Maschineneinweisung, dass sich der Mäher im Fernsteuerungsmodus in extremeren Hanglagen bis knapp 40 Grad und auch unter tief herabhängenden Gehölzen sehr gut einsetzen lässt. Im ebenen Gelände hingegen könne der Fahrer im Aufsitzbetrieb eine höhere Flächenleistung aus dem Mäher herausholen, da er die Maschine präziser im Griff habe. Die Spannung bei den Mitarbeitern des Grünbetriebs Celle war also hoch, wie sich der Mäher in der Praxis schlägt.
Feinfühlig ferngelenkt
Wenn man den AS 940 Sherpa 4 WD RC zum ersten Mal mit der Fernsteuerung fährt, fühlt man sich ins Kindesalter zurückversetzt. Der Mäher reagiert genauso wie ein ferngesteuertes Spielzeugauto feinfühlig und proportional auf die Lenkbefehle, die...
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