Fahrzeuge verdeckt verkaufen

Bieten und überboten werden – so funktioniert das System klassischer Auktionen. Alle bieten und der Höchstbietende bekommt den Zuschlag – das ist das Grundprinzip der verdeckten Ausschreibung und wird z.B. durch die Verkaufsplattform Vebeg ermöglicht Bei welcher Art der Auktion kommt der Verkäufer besser weg?

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Quelle: Vebeg

Wer seine gebrauchten Waren, Maschinen oder Fahrzeuge in einer öffentlichen Live-Auktion versteigert, der setzt den Einstiegspreis so niedrig wie möglich an, um Interessenten anzulocken und hofft dann auf das einsetzende Biet-Fieber. „In vielen Fällen werden die Erwartungen der Verkäufer aber nicht erfüllt“, berichtet Johannes Pornschlegel, kaufmännischer Geschäftsführer der Vebeg GmbH aus seiner langjährigen Erfahrung. „Darum haben wir die verdeckte Ausschreibung entwickelt. Hier gibt es kein Mindestgebot und die Preis-Gebote sind nicht öffentlich einzusehen – mit dem Ergebnis, dass die Erlöse unserer Auftraggeber weit über den Durchschnittswerten der klassischen Auktion liegen.“

 


 

Quelle: Vebeg

Preis-Sicherheit
 
Um ihren Auftraggebern Sicherheit zu geben, pflegt die Vebeg einen elektronischen Preisspiegel, der mehrere Millionen gebrauchte Güter umfasst. Darin ist der Wert jedes einzelnen Produktes der letzten vierzig Jahre verzeichnet, das bereits versteigert wurde. Die Firma ermittelt aus diesen umfangreichen Datenbanken den, aus ihrer Sicht zu erzielenden, Verkaufspreis und stimmt diesen mit ihren Auftraggebern ab. Liegt das Höchstgebot trotzdem unter den Vorstellungen, entscheidet der Auftraggeber über Verkauf oder weitere Nutzung.

"Allein im letzten Jahr wurden über 20.000 Verkäufe über die Online-Plattform abgewickelt", so Vebeg.

 

Wer mehr über die Plattform wissen möchte besucht die Webseite www.vebeg.de.