Warum KommunalTechnik?
IVW-geprüft, zielgenau und ohne Streuverluste

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Treffsicher & ohne Streuverluste
KommunalTechnik erreicht 90 % der relevanten technischen Entscheider in deutschen Kommunen – Bauhöfe, Straßen- und Grünflächenämter, Abfallwirtschaft, Fuhrparks. Keine Streuung in fachfremde Segmente. -
IVW-geprüft & verlässlich
Mit einer verbreiteten Auflage von 10.521 Exemplaren (Q2/2025) und 7.585 Newsletter-Empfängern ist die Reichweite transparent geprüft und jederzeit nachvollziehbar. -
Glaubwürdige Redaktion
Unabhängige Fachjournalisten liefern Praxisberichte, Maschinentests, Marktübersichten und Erfahrungsberichte. Anzeigen stehen in einem Umfeld, dem die Leser vertrauen – und dieser Vertrauensbonus überträgt sich.

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Hoher Nutzwert für die Leser
99 % unserer Leser arbeiten täglich mit Kommunaltechnik. Sie greifen auf die Inhalte zurück, um konkrete Entscheidungen für Beschaffung, Organisation und Betrieb vorzubereiten. -
Investitionen sind Pflicht – keine Kür
Kommunen gelten nicht als investitionsstark. Aber sie müssen investieren, weil Daseinsvorsorge nicht aufschiebbar ist: Winterdienst, Straßenunterhaltung, Abwasserentsorgung, Grünflächenpflege. Gerade deshalb ist KommunalTechnik das Medium, in dem Beschaffungsentscheidungen vorbereitet werden.
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Crossmedia für maximale Wirkung
Neben dem Magazin (print & digital) sichern Newsletter, Website, Webinare (KommunalBiz) und Sonderformate wie Beilagen oder Advertorials zusätzliche Sichtbarkeit – mit redaktioneller Anbindung und messbarer Resonanz. -
Vergleich zu anderen Fachmedien
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Fachmedium A: Hohe Online-Reichweite, aber starke Streuung in Garten- und Landschaftsbau, private Dienstleister, Hausverwaltungen und sogar landwirtschaftliche Betriebe. Reichweite geht damit teils ins Leere.
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Fachmedium B: Sehr spitze Nische – deckt fast ausschließlich Bauhofleiter ab. Für Themen wie Straßenbau, Fuhrpark, Grünpflege oder Abfallwirtschaft ist die Reichweite zu überschaubar.
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Fachmedium C: Größere Gesamtauflage, aber bemerkenswerte Streuverluste: Hefte landen auch in Finanzverwaltungen, Kämmereien, Kultur- und Schulämtern oder bei Ratsmitgliedern, die für Technikbeschaffung nicht zuständig sind.
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KommunalTechnik verbindet beides: hohe Reichweite in der Nische + punktgenaue Zielgruppenabdeckung.