Produktneuheiten

Weed Free Service

Bekämpfung von invasiven Neophyten

Um Riesen-Bärenklau, japanischem Staudenknöterich und andere Exoten zu bekämpfen, bietet die Firma Weed Free Service aus den Niederlanden eine umweltfreundliche Heißwassermethode an. Der Hersteller präsentiert sich mit dieser Dienstleistung nach eigener Aussage ganz neu auf dem deutschen Markt. Mit derselben Methode würden auch alle anderen, gewöhnlichen Unkräuter bekämpft - ohne Einsatz von Pestiziden. In den Niederlanden ist das Unternehmen landesweit im Einsatz, hauptsächlich für die Provinzen, Städte und Gemeinden. Weed Free Service mache hierbei nach eigener Aussage als erstes Unternehmen in den Niederlanden Gebrauch vom europäischen invasiven Unkrautbekämpfungssystem ISRP. Dies ist ein Artenverminderungsprogramm gegen invasive Pflanzen. Gleichzeitig sei es die beste Antwort auf die EU-Bestimmung 1143/2014, die besagt, dass jeder Eigentümer verpflichtet ist, invasive Pflanzen, die auf der schwarzen Liste stehen, zu bekämpfen.

Cramer

Akku-Power auch bei Laubbläsern

Die Cramer GmbH aus Leer bietet jetzt drei Akku-Laubbläser in der 82-V-Klasse für den Profi-Einsatz an. Das „Top-Gerät“ ist der rückengetragene Laubbläser mit einem vielseitig einsetzbaren Akku-Rucksack. Er ermögliche eine längere Laufzeit durch zwei gleichzeitig arbeitende Akkus von je 6 Ah. Die Modelle bieten eine Leistung, die benzinbetriebenen Geräten mindestens ebenbürtig sei, so der Hersteller. Mit ihrem Luftdurchsatz und der starken Gebläseleistung reinigen sie z.B. Sportanlagen und städtische Bereiche. Die Laubbläser lassen sich durch variable Bedienhebel in der Leistung dosieren. Dank eines Tempomats läuft das Gerät, ohne dass der Bedienhebel gedrückt werden muss. Das sei hand- und armschonend. Die Luftgeschwindigkeit beträgt 69 m/s, der Luftstrom 1.050 m³/h an der Rohrspitze und 1.300 m³ im Gehäuse. Die Boost-Funktion sorge für kurzfristig noch höhere Power. Die beiden handgeführten Laubbläser erreichen bei einer Luftgeschwindigkeit von 56 m/s einen max. Luftstrom von 870 bzw. 970 m³/h.

Echo

Große Roboter für große Flächen

Die Zukunft der Rasenpflege ist digital: Mähroboter erobern immer mehr Gärten und Rasenflächen. Auf richtig großen Flächen, in der Königklasse der Rasenpflege von Golfplätzen, Sportanlagen, in Parks und natürlich auf dem Firmen-Campus soll die Technologie von Echo mit dem automatisierten Mähen ein Einsparpotenzial von mindestens 50 % im Vergleich zur konventionellen Vorgehensweise bieten.

Beide Mährobotermodelle bieten pendelnde Messerköpfe, die frei schweben und sich automatisch der vertikalen Topologie des Geländes anpassen – beim großen Modell fünf an der Zahl mit zusammen 15 Messern, drei Stück mit insgesamt neun Messern beim kompakteren Modell Echo TM-1000. Die Schnittbreite von 63 cm bzw. 103 cm (Echo TM-2000) sorgt für eine hohe Flächenleistung von bis zu 24.000 m², die durch die rutschfesten Räder und kräftige Radmotoren auch auf schwierigem Terrain und an Hängen mit einer Steigung von bis zu 45 % überzeugen sollen. Bis zu 6 Roboter lassen sich über das Flottenmanagement zu einem Schwarm kombinieren, so der Hersteller.