Bauhof schreibt rote Zahlen

Erstmals in zehn Jahren hat der Bauhof der Stadt Schönebeck ein Minus erwirtschaftet. Der Leiter des Bauhofes hat einen Plan, um gegenzusteuern.

Wie die Zeitung "Die Volksstimme" berichtet, hat der Bauhof von Schönebeck ein Minus von 46.000 € aus dem Haushaltsjahr 2014. Doch Werner Herrler, der Leiter des Bauhofes, hat einen Plan, wie er weitere Ausstände vermeiden möchte: Sein Zauberwort heißt interkommunale Zusammenarbeit.

Schon seit einiger Zeit übernimmt sein Bauhof die Straßenreinigung in einer der Nachbargemeinden. Zusätzlich ist geplant, den eigenen Asphaltpatcher auch in anderen Kommunen, bisher ist man im Gespräch mit drei Nachbarn, einzusetzen. Als problematisch wird es in Schönebeck angesehen, dass der Bauhof nur im kommunalen Bereich tätig sein darf. Eine Auslastung der Technik über die Funktion als Dienstleister wäre theoretisch möglich gewesen und hätte Geld in die Kasse bringen können.

Trotz eines benötigten Zuschusses erscheint die im Artikel beschriebene Reaktion der Ratsherren noch milde - sie sehen selbst Punkte, in dem sie den Bauhof beschnitten haben.

Quelle: Volksstimme.de (Sachsen-Anhalt)

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