Video KT PraxisTest Stihl Akkugeräte
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Stihl stellt zur Saison 2013 nun bereits die zweite Generation seiner Akkugeräte-Serie vor. Unsere Tester vom Baubetriebshof Göttingen konnten einige dieser Geräte den harten Bedingungen des KT PraxisTests unterziehen - und waren begeistert. Hier gibt es nun das Video zum Test.
Geliefert wurden die Geräte Mitte Februar und sie blieben für fünf Wochen im Einsatz einer "grünen" Kolonne des Baubetriebshofes Göttingen. An den Start gingen die Stihl Akku-Motorsäge MSA 200 C, die Akku-Heckenschere HSA 86, das Akku-Blasgerät BGA 85, der rückentragbare Akkupack AR 900, einige Kompakt-Akkus unterschiedlicher Kapazitäten, sowie das Schnellladegerät AL 300.
Das Stihl Akku-Geräte System basiert auf 36 V Technik. Alle Akkus verfügen über Lithium-Ionen Technik. Die Vorteile dieser Akku-Technik sind zum einen, dass die Akkus mehrere hundert Male geladen werden können, ohne dass sich die Leistungsfähigkeit merklich verschlechtert. Zum anderen können diese Akkus auch aufgeladen werden, wenn sie nicht vollständig entladen waren, ohne dass der sogenannte "Memory-Effekt" auftritt.Die Akkus können aufgrund des gleichen Anschlusssystems zwischen den verschiedenen Stihl-Geräten hin und her getauscht werden. Die Kompakt-Akkus bietet Stihl in vier Energiestufen an: 76 Wh (AP 80 für 164 Euro), 119 Wh (AP 120 für 214 Euro), 162 Wh (AP 160 für 269 Euro) und 178 Wh (AP 180 für 299 Euro). Bis auf die Energiedichte unterscheiden sich die Akkus lediglich im Gewicht, wobei der AP 80 mit ca. 1,1 kg am leichtesten ist. Die anderen Akkus sind 0,5 bzw. 0,6 kg schwerer. Es ist also durchaus zu empfehlen, sich vor dem Kauf des Akkus zu überlegen, wofür dieser eingesetzt werden soll, denn je höher die Energiestufe des Akkus ist, desto länger kann das Gerät bis zum nächsten "Nachladen" damit betrieben werden.
Stihl jetzt auch mit Rückenakku
Der neue rückentragbare Akkupack AR 900 (1.199 Euro) nimmt, was die Akkus betrifft, eine Sonderstellung ein. Stihl hat in den ersten Jahren bislang auf das Kompakt-Akkusystem gesetzt...
Den kompletten Bericht lesen Sie in der KOMMUNALTECHNIK Ausgabe 03-2013. Bestellen Sie hier Ihr kostenloses Probeexemplar oder lesen Sie hier in der Online-Ausgabe.