Geveko gegen Geisterfahrer
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Der Fahrbahnmarkierungssysteme Hersteller Geveko kämpft zusammen mit Straßenbehörden aus Schleswig-Holstein gegen Geisterfahrer. Eine Stelle war gleich gefunden: Herr Westpfahl vom Landesbetrieb Straßenbau und Verkehr Fachcenter Markierung in Schleswig-Holstein gab die BAB20, Anschlussstelle Groß Sarau bei Lübeck vor. Dort gab es in 2011 sechs Geisterfahrer Vorfälle, so Geveko. Im Juni 2012 wurde das Premarkr 3D-X Symbol auf die Fahrbahn gebracht. Vorläufiges Ergebnis laut Geveko 6 Monate nach der Applikation:
Kein Falschfahrer mehr seit der Aufbringung und positive Resonanz der Verkehrsteilnehmer durch Anrufe in Funk und Presse. Die Applikation erscheint direkt in der Mitte des Sichtfeldes eines Falschfahrers und soll vor der Weiterfahrt warnen, noch bevor er zum Geisterfahrer auf der gefährlichen Autobahn wird. Es sei eine dauerhafte Markierung mit hoher Reflektion, und werde auch im Dunkeln und bei schlechtem Wetter deutlich gesehen. Vom richtig fahrenden Verkehr werde die Markierung nicht gesehen, sei aber für alle Verkehrsteilnehmer eine geschwindigkeitssenkende Vorrichtung, so Geveko. Durch den geräuscharmen Rütteleffekt beim Überfahren der Einfräsungen soll die Fahrtgeschwindigkeit der passierenden Fahrer effektiv gesenkt werden.Nähere Infos unter: www.geveko-markings.com
Fotos: Geveko