Bewässerung von kommunalen Grünflächen

Viele öffentliche Grünanlagen leiden unter Trockenheit. In unserem Pressespiegel geben wir einen Überblick, wie verschiedene Bauhöfe damit umgehen.

In Glauchau braucht der Bauhof 18.000 Liter Wasser, um die Grünflächen zu bewässern. Zweimal wöchentlich sind die Bauhofmitarbeiter hierfür mit einem Multicar, der mit einem  Wasserbehälter ausgestattet ist, unterwegs.

Obwohl der Bauhof von Coswig über zwei Wasserwagen verfügt, braucht es in diesem Jahr die Hilfe von der Feuerwehr.

In Timmendorf soll es im Mai und Juni so wenig geregnet haben wie seit 42 Jahren nicht mehr. Deshalb wurde der Dienstplan der Mitarbeiter kurzerhand umgeworfen, die Aufgaben anders verteilt. Bewässert wird mit einem 13-Tonnen-Lastwagen, auf den ein Tank mit 6.000 Liter Fasssungsvermögen montiert ist.

Calau sucht Baumpaten für die Bewässerung. Die Idee kam von einer Bürgerin, die die Stadt gerne aufgegriffen hat.

"Jeder Eimer Wasser hilft" ist auch in Bad Nauheim die Devise. Und das, obwohl neben diversen Rasensprengern und zwei städtischen Bewässerungsfahrzeugen mit jeweils 2.000 Litern Fassungsvermögen seit dem letzten Jahr ein weiterer Kleinlaster aus der Tiefbauabteilung mit einem 3.000-Liter-Tank bestückt wurde. Spannend: seit 2018 werden Bewässerungssäcke an Bäumen getestet.

Sogenannte Bewässerungsmantel werden auch in der Gemeinde Wenden eingesetzt. Der Aufwand soll sich in Grenzen halten, so der Bauhofleiter.

 

 

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